Wir suchen Schreiben, Bescheide von Jobcentern und auch Gerichtsurteile. Mit welcher Begründung werden lebensnotwendige Dinge verweigert, durch wie viele Instanzen müssen sie erkämpft werden. Oder wie wird versucht, eine Ablehnung zu erreichen?
Häufig sind die Bescheide bewusst falsch, denn Leistungen werden grundsätzlich verweigert.
Fazit, das Grundrecht auf die Gewährung eines menschenwürdigen Existenzminimums wird missachtet. Nach über 15 Jahren Hartz IV ist es wichtig, diese bundesdeutsche Praxis mit einer Ausstellung zu dokumentieren.
Name, Adresse, persönliche Nummern, Barcodes und Durchwahlen, Emailadressen, Namen von Jobcenter Mitarbeiter*innen bitte unkenntlich machen, Adressen von Jobcentern, Gerichten leserlich lassen. Auch die Namen der Richter*innen können bleiben, da Verhandlungen grundsätzlich öffentlich sind.
Eine kurze Zusammenfassung der Angelegenheit beilegen.
Mit Kontakt, Postadresse, Email für Rückfragen.
Bitte per mail an umfairteilung@gmx.de mit dem Vermerk „Bescheidfabrik Bundesrepublik“ in Betreff setzen.